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Vocals on Air – Radiomagazin für die Vokalszene an Christi Himmelfahrt

In der aktuellen Corona-Pandemie wird der Wunsch nach aktivem Singen immer größer. Kreative Köpfe haben Möglichkeiten gefunden. Holger Frank Heimsch hat das Mitsingkonzert des Chorverbandes Heilbronn in einem Autokino ausprobiert und Katrin Heimsch hat beim virtuellen Singen mit Patrick Bopp am Europatag mitgesungen.

Zur ersten Ausgabe von „Cantament“, dem Forum singender Demokraten, lud der Schwäbische Chorverband ein. Im Rahmen einer Videokonferenz am 1. Mai kamen rund 40 Chorleiter, Choristen, Vereins- und Verbandsfunktionäre zusammen, haben über die aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Werte der Vereine gesprochen und Anregungen gesammelt. Die Chefredakteurin der Zeitschrift SINGEN, Isabelle Arnold, spricht mit Holger Frank Heimsch über die Erkenntnisse und Ergebnisse der virtuellen Diskussionsrunde.

Brandneu ist nicht nur das gleichnamige Programm von DeltaQ, sondern auch die aktuelle CD der Berliner Vokalband. 10 Titel sind auf dem zweiten Album enthalten. Der Fokus liegt auf deutschsprachigen Stücken. Neben Eigenkompositionen finden sich einige deutsche Popsongs darunter. In guter DeltaQ Tradition häufig in einem anderen Gewand. Simon Eisen hat für Vocals on Air reingehört.

Ein aktuelles Update, was in der Vokalszene wichtig ist, bekommt ihr von Dominik Eisele.
Am Mikrofon begleitet euch Stefanie Sickel durch die Sendung.

Redaktion: Holger Frank Heimsch.

Die aktuelle Sendung auf Schwabenwelle.de könnt Ihr live am 21.05.2020 um 18 Uhr hören.


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Praxismaterial zum Singen im Alter

Für das Handbuch Seniorenchorleitung (2019, Gustav Bosse Verlag) verfasste Dr. Franz Josef Ratte aus Münster einen Beitrag zu den Kriterien geeigneter Literatur für Seniorenchöre. Er kontaktierte viele Chorleitenden von Seniorenchören und fragte nach empfehlenswerten Chorbüchern oder Einzelwerken.
Das Ergebnis dieser Bemühungen wurde nun in Form einer PDF-Datei auf der Seite www.singen-im-alter.de veröffentlicht. Hier soll im Laufe der Zeit eine Sammlung lohenswerter (geprüfter) Literaturhinweise für Chorleitende von Seniorenchören entstehen (neben den expliziten Seniorenchorbüchern auch wie gesagt andere geeignete Chorsammlungen oder Einzelwerke). Kriterien für die Aufnahme sind einerseits die Empfehlung aus der Praxis und andererseits die Erfüllung einiger Gütekriterien (z. B. Stimmumfänge, Komplexität etc.).

Hier zur Literatursammlung


Mustervorlage Hygienekonzept für Chöre

Im Zusammenhang mit der zunehmenden Öffnung der Kontaktbeschränkungen ist davon auszugehen, dass Vereine und Chöre ein Hygienekonzept für ihre Proben- und Konzerträume erarbeiten und ggf. den Behörden zur Genehmigung vorlegen müssen.

Der Schwäbische Chorverband hat eine entsprechende Mustervorlage erstellt um seine Mitgliedsvereine hierbei zu unterstützen. Die Mustervorlage kann auch von anderen Vereinen kostenfrei genutzt werden, über eine Spende freuen wir uns.

21-06-28-Mustervorlage-für-ein-Hygienekonzept


Erster virtueller Chorleiterstammtisch des Schwäbischen Chorverbandes am 17. Mai 2020, 16:00 Uhr

Hiermit laden wir Sie herzlich zum ersten Chorleiterstammtisch am Sonntag, 17. Mai 2020 des Schwäbischen Chorverbandes im Rahmen des neuen Konzepts des Cantaments, um 16 Uhr ein. Hier treffen sich Chorleiter digital, um sich zu vernetzen und sich über Themen wie zum Beispiel der Sinnhaftigkeit Live-Chorproben per Videochat, über Fortzahlungen der Honorare oder Anregungen zur Vertragsgestaltung und auch den Stand der Dinge bzgl. geplanter Konzerte in der zweiten Jahreshälftenauszutauschen.

Nikolai Ott und Andreas Schulz aus dem Musikbeirat des Schwäbischen Chorverbandes führen durch die Veranstaltung.


Der SingBus der Deutschen Chorjugend kommt!

Am 19. Oktober 2020 startet die SingBus-Tour quer durch die ganze Republik: Den Empfehlungen der Bundesregierung zum Umgang mit dem Corona-Virus entsprechend, wurde der Tourstart des SingBusses in den Herbst verschoben und ein Krisen-System entwickelt: Die einjährige Tour ist in feste Zeitabschnitte aufgeteilt und einzelnen Bundesländern zugeordnet. Sollte es aufgrund des Virus im Herbst zu erneuten Verschiebungen kommen müssen, werden die betroffenen Tourzeiträume um genau ein Jahr verschoben.

Alle Informationen zum SingBus finden sich hier.


Empfehlungen des Schwäbischen Chorverbandes (SCV) zum Umgang mit der Corona-Pandemie in den Mitgliedsvereinen

Der Schwäbische Chorverband hat eine Handreichung erstellt (download als pdf) und an seine Mitgliedsvereine versandt.

Singen und vor allem gemeinsames Singen ist für das menschliche Leben ein unverzichtbares Element. In dieser Epidemie-Zeit ist es aus Rücksicht vor Ansteckungen leider nicht möglich, gemeinsam Musik zu erleben und zu machen, was sicherlich für viele ein Trost und Unterstützung in der schweren Zeit wäre.

Für uns im Schwäbischen Chorverband ist es von größter Bedeutung, dass unsere Vereine aus der Krisenzeit stark hervorgehen und nicht, wie viele momentan fürchten, von der Bildfläche verschwinden. Sie werden gebraucht, mehr denn je, denn sie bieten den Menschen Halt und erfüllen wichtige soziale Aufgaben.

Die folgenden Informationen sollen unseren Mitgliedvereinen helfen, mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie umzugehen, aber auch den sogenannten „Exit“ gut vorzubereiten.

Der SCV ist nach § 4 seiner Satzung politisch und konfessionell nicht gebunden. Das bedeutet nicht, dass wir uns nicht einmischen. Das heißt, dass manche Aussagen unbequem sind, aber als Chorfamilie sehen wir uns den Menschen verpflichtet, nicht dem Wunsch, dass alles möglichst schnell wieder so wird, wie es war, koste es, was es wolle.

Unabhängigkeit bedeutet, dass alles, was wir in der Zeit der Pandemie raten, neutral und nach bestem Wissen und Gewissen ist. Die Vereine können sicher sein, dass keine Interessen von außen Einfluss nehmen. In Zeiten von großer Unsicherheit, ist es dem Verband sehr wichtig, ein verlässlicher Partner für seine Vereine zu sein.

Das heißt aber auch: Wir prüfen Vorgaben und Verordnungen sachlich und melden uns zu Wort, wenn wir das Gefühl haben, dass Entscheidungen nicht für die Menschen, sondern z.B. aus monetären Gründen getroffen werden, oder unsere demokratischen Grundwerte in Gefahr sind.

Die Chorjugend im Schwäbischen Chorverband und auch der Deutsche Chorverband haben sich mit Positionspapieren zur momentanen Situation geäußert, in dem sie u.a. ihre Sorge in Sachen musikalische Bildung für Kinder und Jugendliche formulieren.

Wir als Schwäbischer Chorverband stehen hinter diesen Forderungen, zumal klare Tendenzen zu sehen sind, dass Musik und Musikausübung derzeit als nicht systemrelevant angesehen werden. Hier arbeiten alle betroffenen Verbände zusammen, um die gemeinsamen Anliegen deutlich zu machen und aus der Politik den nötigen Rückhalt zu bekommen. Wir spüren auch in der Politik unseres Landes den Willen, uns hierbei zu unterstützen.

Sobald es klare Erkenntnisse gibt, aus denen sich konkrete Vorgaben für den Wiedereinstieg in die regelmäßige Chorarbeit vor Ort ergeben, werden wir die Vereine informieren.

Solidarisch können wir diese schwierige Zeit überstehen. Gemeinsames Singen ist uns allen ein wichtiges Anliegen und wir alle wollen, dass dies bald wieder möglich ist. Nutzen Sie bis dahin die praktischen Hilfestellungen, die wir Ihnen auf den folgenden Seiten anbieten.


Vocals on Air – Radiomagazin für die Vokalszene am 07.05.2020

Wer hätte Anfang des Jahres gedacht, dass wir die nächsten Wochen keine Events mehr besuchen können? Und an diesen schönen Sonnentagen spüren wir noch mehr, was uns alles so fehlt. Doch Kopf hoch und positiv bleiben, das ist unsere Devise und deshalb stellen wir euch in der 175. Ausgabe von Vocals on Air vor, wie wir das kulturelle Leben auch vom Wohnzimmer aus genießen können. Von der Opernaufführung bis hin zur Teilnahme an einem virtuellen Chor.

Obendrauf gibt es noch das neue Album des Männerensembles Varietas Canti aus Stuttgart. Und wer dann so richtig in Schwung kommt und seine Stimme nicht einrosten lassen möchte, bekommt noch einen wunderbaren Stimmtipp von Martin Lorenz. Freut euch außerdem auf viel Gute-Laune-Musik! Und: Ab morgen gibt es dann auch unser neues Sounddesign auf die Ohren – die Spannung steigt also!

Am Mikrofon begleitet euch Nena Wagner galant durch den Abend.

Die aktuelle Sendung auf Schwabenwelle.de könnt Ihr live am 07.05.2020 um 18 Uhr hören.


Literatur zum Singen mit Senioren in Corona-Zeiten

Trotz Verbot der Chorproben sind viele Chöre kreativ im Singen für Senioren, und viele gerade auch ältere Chormitglieder wollen gerne auch zuhause singen. Wir haben einige Publikationen zusammengestellt, die gut geeignet sind.


3. Oktober – Deutschland singt: Corona kann die Initiative nicht stoppen

„Wir singen zur Not auch vom Balkon und aus dem Fenster oder als virtueller Chor, falls die Corona-Krise am 3. Oktober eine öffentliche Feier auf den Marktplätzen noch nicht ermöglicht“, so Bernd Oettinghaus, Projektleiter der Initiative „3. Oktober – Deutschland singt“. „Wir haben aber immer noch die Hoffnung, dass die Extremsituation am Tag der Deutschen Einheit überstanden ist und wir gerade dann ein gemeinsames Dankes- und Freudenfest fei-ern können.“

Zum Ideenstart der Kampagne „3. Oktober – Deutschland singt“ war nicht abzusehen, dass die ganze Welt über das Coronavirus aus den Fugen geraten würde. Jetzt hält das Virus unser Land schon seit Monaten fest im Griff. Die Initiative „3. Oktober – Deutschland singt“ will trotz alledem am 3. Oktober 2020 im gemeinsamen Musizieren auf die Ereignisse der Friedli-chen Revolution und der Deutschen Einheit vor 30 Jahren zurückblicken und Mut für die Zukunft machen. weiterlesen »


Cantament – Forum singender Demokrat*innen tagt erstmals am 1. Mai

Der Schwäbische Chorverband lädt am 1. Mai 2020 um 17:00 Uhr erstmals alle musik- und demokratieinteressierten Menschen zur Mitwirkung am neuen Veranstaltungsformat „Cantament – Forum singender Demokrat*innen“ ein. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie findet die eigentlich für das Deutsche Chorfest Leipzig geplante Veranstaltung nun virtuell statt.

 

Grundwerte der Chöre und Vereine in Zeiten von Corona

„Alle Deutschen haben das Recht, sich (…) zu versammeln und Vereine zu bilden“, so besagt es Artikel 8 des Grundgesetzes. Mit dieser Gewissheit haben wir über Jahre gelebt – und gesungen. Doch in Zeiten der Corona-Pandemie ist Selbstverständliches plötzlich eingeschränkt oder verboten und wird dadurch besonders wertvoll.

Als scheinbar nicht systemrelevant steht der Vereinsbetrieb seit mehreren Wochen größtenteils still. Konzerte sind abgesagt, Proben entfallen und Beerdigungen finden ohne musikalische Begleitung statt. Wie relevant sind die Chöre und Kulturvereine für die Gesellschaft? Welchem Wert haben sie heute – noch oder wieder – für die Demokratie im Land? Und wie können wir unsere Werte heute leben?

 

Diskutieren Sie mit

Das Cantament ist eine Diskussionsplattform, um über die aktuelle Identität der Chorbewegung und somit auch der Chöre und ihrer Sänger*innen zu sprechen und sich auszutauschen. Geplant war das erste Cantament im Rahmen des Deutschen Chorfestes in Leipzig. Da dieses abgesagt ist, treffen wir uns am 1. Mai 2020 um 17 Uhr nun digital, um über die Zukunft des Chorgesangs, aber auch der Vereine zu diskutieren. Das Eingangsstatement wird der Präsident des Schwäbischen Chorverbandes, Dr. Jörg Schmidt, halten.

 

Wie können Sie mitmachen?

Für die gemeinsame Diskussion werden wir das Videokonferenztool Zoom verwenden. Sie können der Diskussion über Browser oder App (je nach Ihrem System) oder telefonisch beitreten. Hierzu melden Sie sich per E-Mail bei info@cantament.de oder auf www.cantament.de an. Sie erhalten dann einen Link mit allen Einwahlinformationen.

 

Weitere Informationen auch unter www.cantament.de


Positionspapier der Chorjugend zur Corona-Pandemie

Wir leben in Zeiten einer medizinisch begründeten Ausnahmesituation, die weitreichende Maßnahmen erfordert und massive Einschränkungen im täglichen Leben mit sich bringt. In unseren Vereinen vor Ort werden die von Regierungsseite angeordneten Regeln und Empfehlungen seit dem Anordnungszeitpunkt verantwortungsbewusst umgesetzt. Jegliche Veranstaltungen, Feste und Proben wurden abgesagt, oder auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Alltag von Kindern und Jugendlichen ist von reduzierten und wenn überhaupt dann virtuell stattfindenden Kontakten zu FreundInnen und ihrem sozialen Umfeld geprägt.

Sowohl die Chorjugend des Schwäbischen Chorverbandes als auch die Vereine vor Ort haben mit kreativen Ideen weiter für die Musik und die Gemeinschaft auf Abstand gearbeitet.
Offensichtlich ist jedoch, dass die Kontaktsperren noch längerfristig die außerschulische Bildungsarbeit in den Kinder- und Jugendchören massiv behindern werden. Wir stehen zur gesellschaftlichen Verantwortung die Pandemie nach allen Kräften einzudämmen und nehmen dafür Einschränkungen in Kauf. Um unser vielfältiges Angebot vor Ort und unseren Verband auch langfristig als leidenschaftlichen Akteur für die Kinder- und Jugendarbeit erhalten zu können, brauchen wir Unterstützung von öffentlichen Trägern generell, insbesondere aber auch von den Landesministerien, allen voran dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, sowie auch dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport.

Das vollständige Positionspapier gibt es hier zum Herunterladen.


Vocals on Air – Radiomagazin für die Vokalszene am 16.04.2020

Zweimal die Woche haben Grundschüler in Böblingen die Gelegenheit, mit ausgebildeten Singeleitern 20 Minuten im Klassenverband zu singen. Die Initiative SingPauseBB basiert auf der Ward-Methode. Gerlinde Kretschmann, Vorsitzende der Stiftung Singen mit Kindern, hat der SingPauseBB einen Besuch abgestattet. Vocals on Air war dabei.

Kennt ihr schon die Top 12 der Volkslieder? Auf Basis einer Dissertation von Mirijam Noa wurde aus Liederbüchern des 19. Jahrhunderts die meist abgedruckten Lieder analysiert. Im Gespräch mit Holger Frank Heimsch spricht Noa über die Entstehung des Rankings und macht Lust auf die kommenden 12 Volkslieder, die so manchen unbekannten Hit zu Tage bringen.

Vor ein paar Tagen war Ostern. Und im Vocals-on-Air-Osterkörbchen war eine neue CD versteckt: Die Rede ist vom Debut-Album „Kaleidoskop“ von der Band Colourblind. Die sechsköpfige A-Cappella-Band singt ausschließlich eigene Arrangements verschiedener Künstler im Bereich Rock/ Pop/ Jazz sowie Eigenkompositionen in möglichst vielen unterschiedlichen Stilen, Klangfarben und Sprachen.

Nach mittlerweile 8 Jahren und rund 173 Sendungen haben die Redaktion und der Schwäbische Chorverband beschlossen: Vocals on Air brauchen ein neues Sounddesign! Und nach knapp einem halben Jahr ist es nun endlich soweit. Ab der 175. Sendung wird Vocals on Air ganz frisch und neu klingen. In der aktuellen Sendung bekommt ihr erstmals einen Vorgeschmack auf den neuen Sound und erfahrt von Vocals-on-Air-Redakteurin Helene Conrad, wie die Neugestaltung entstanden ist.

Moderation: Holger Frank Heimsch
Chor-News: Stefanie Sickel

Die aktuelle Sendung auf Schwabenwelle.de könnt Ihr live am 16.04.2020 um 18 Uhr hören.


Steuerliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie

Mit Schreiben vom 9. April hat das Bundesministerium der Finanzen über „Steuerliche Maßnahmen zur Förderung der Hilfe für von der Corona-Krise Betroffene“ informiert. Drei Bereiche sind für Chorvereine besonders relevant:

1. Spendenaktionen und finanzielle Erfolge für von der Corona-Krise Betroffene

Gemeinnützige Körperschaften dürfen Spenden und finanzielle Mittel in der Regel nur für Satzungsgemäße Zwecke verwenden. Abweichend davon ist es derzeit unschädlich Spendenaktionen zu veranstalten, oder gar eigene Finanzmittel zur Unterstützung für von der Corona-Krise Betroffene einzusetzen. Gleiches gilt für die Überlassung von Personal und von Räumlichkeiten.

2. Verluste aus steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben im Sinne des § 64 AO und in der Vermögensverwaltung

„Der Ausgleich von Verlusten, die steuerbegünstigten Organisationen nachweislich aufgrund der Auswirkungen der Corona-Krise bis zum 31. Dezember 2020 im steuerpflichtigen wirt-schaftlichen Geschäftsbetrieb oder in der Vermögensverwaltung entstehen, mit Mitteln des ideellen Bereichs, Gewinnen aus Zweckbetrieben, Erträgen aus der Vermögensverwaltung oder Gewinnen aus wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben ist für die Steuerbegünstigung der jeweiligen Körperschaft unschädlich.“

3. Fortsetzung der Zahlung von Übungsleiter-und Ehrenamtspauschale

Es wird “ nicht beanstandet, wenn die Ehrenamts- oder Übungsleiterpauschalen weiterhin geleistet werden, obwohl eine Ausübung der Tätigkeit aufgrund der Corona-Krise (zumindest zeitweise) nicht mehr möglich ist.“

Das vollständige Schreiben ist hier nachzulesen.

 


Deutsche Chorjugend plant „größten virtuellen Chor Deutschlands“

Während der Corona-Krise müssen Millionen Menschen auf das gemeinsame Singen im Chor verzichten. Konzerte und Festivals wurden abgesagt, auch das Deutsche Chorfest: Mehr als 500 Chöre aus ganz Deutschland hätten am ersten Mai-Wochenende über 700 Konzerte in Leipzig gesungen. Eingeladen dazu hatte der Deutsche Chorverband (DCV), der aus der Deutschen Chorjugend und 20 Mitgliedsverbänden mit über einer Million chorsingender Menschen besteht.

 

Doch Krisen machen erfinderisch und so plant die Deutsche Chorjugend nun gemeinsam mit dem Deutschen und dem Sächsischen Chorverband den größten virtuellen Chor Deutschlands und lädt alle Singbegeisterten dazu ein, von zu Hause aus mitzusingen! weiterlesen »


Vocals on Air – Radiomagazin für die Vokalszene am 02.04.2020

Wie können wir gemeinsam singen, ohne uns zu treffen? In der aktuellen Ausgabe von Vocals on Air widmen wir uns Fragen wie dieser. Denn eines ist klar: Die aktuelle Corona-Pandemie hat das kulturelle Leben weltweit lahmgelegt. Auf’s Singen und auf Kultur wollen wir dennoch nicht verzichten. Deshalb hat Vocals on Air eine digitale Chorprobe besucht und verrät, wie so eine Probe auf Distanz funktionieren kann.

Außerdem schmökern wir im neuen „Handbuch Seniorenchorleitung“ von Prof. Dr. Kai Koch, in einem Selbstversuch wagt sich Vocals-on-Air-Autor Simon Eisen an den Kehlkopfgesang und Tine Fris-Ronsfeld und Martin Lorenz präsentieren tolle Tipps für das Stimmtraining zu Hause.

Moderation: Helene Conrad
Redaktion: Annabell Thiel

Die aktuelle Sendung auf Schwabenwelle.de könnt Ihr live am 02.04.2020 um 18 Uhr hören.


Standpunkt von Christian Wulff zur aktuellen Situation

In der Krise geht es darum, das System der liberalen Demokratie für den „Regelbetrieb“ zu erhalten. Dafür sind Kultur und Kulturschaffende unerlässlich. Ihnen muss jetzt geholfen werden!
Kultur ist systemrelevant!

In den letzten Tagen haben wir viel davon gehört, welche Berufsgruppen in der Corona-Krise systemrelevant seien: Menschen aus den Pflege- und Heilberufen, aus Polizei, Feuerwehr, aus dem Einzelhandel, sofern es die Grundversorgung betrifft, kurzum: diejenigen, ohne die unserer ohnehin taumelnden Gesellschaft ein Stück ihrer Basis entzogen würde. Diese Einteilung so vorzunehmen, ist gut und richtig.
Genauso gut und richtig ist es, dass die Regierungen in ganz Europa schon jetzt an die Zeit nach der Krise denken und etwa Unternehmen aller Art auf ganz unterschiedliche Weise vor Insolvenz schützen wollen. Dadurch sollen kurzfristig die Märkte beruhigt, mittelfristig die Unternehmen am Leben gehalten und langfristig Massenarbeitslosigkeit und Stärkung des Populismus vermieden werden. Dies sind also auch Investitionen in den Fortbestand von liberaler Demokratie und offener Gesellschaft.

Die Gesellschaft, in der wir leben, ist allerdings auch in einem sehr hohen Maße davon geprägt, dass an allen Ecken unseres Landes Menschen auf ehrenamtlicher Basis mittun und ihr Umfeld vor Ort gestalten. Sie bereichern damit nicht nur ihr eigenes, sondern unser aller Leben.

Den Rahmen dafür bieten zumeist Vereine und Verbände. Sie tragen das Gerüst aus Haupt­ und Ehrenamt, das wir alle für selbstverständlich halten – überall in Deutschland. In den letzten Jahren haben wir ohnehin schon feststellen müssen, dass die grundlegende Finanzierung dieser Strukturen an ihre Grenzen kommt- in einer Gesellschaft, in der der Wille schwindet, sich in Strukturen zu binden und diese damit auch zu finanzieren. An vielen Stellen sind Vereine und Verbände kaum mehr in der Lage, sich diejenigen Hauptamtlichen zu leisten, die Ehrenamt erst ermöglichen.

Diese Entwicklung wird sich durch die gegenwärtige Krise noch weiter verschärfen. In vielen Fällen haben Vereine oder Verbände bereits Investitionen getätigt für Veranstaltungen, die nun abgesagt werden müssen. Anfallende Kosten können oft nicht oder jedenfalls nicht voll durch Zuwendungen der öffentlichen Hand abgefangen werden. Zudem heißt das Herunterfahren allen Vereins- und Verbandslebens auch, dass viele einen Anlass haben, sich über ihre Mitgliedschaft Gedanken zu machen. Es könnte also zu zusätzlichen Austritten kommen, was die Finanzen weiter schwächt. Beschleunigt wird dadurch der bereits stattfindende Prozess der Schwächung von denjenigen Strukturen, die das Vereinsleben in vielen Bereichen tragen.

Darüber hinaus gibt es ein eingeübtes Zusammenspiel aus Strukturen und freiberuflich Tätigen. Im Chorbereich betrifft das vor allem unsere Chorleiterinnen und Chorleiter. Aber auch an anderen Stellen werden Kulturschaffende viel zu häufig nur dann bezahlt, wenn sie auch wirklich tätig sein können. Über diese Praxis muss man sicher generell streiten. In der gegenwärtigen Situation hat sie zur Folge, dass viele Kulturschaffende in ihrer Existenz bedroht sind. Das wiederum ist nicht nur das persönliche Problem der Betroffenen – denn natürlich leben Ensembles aller Art davon, dass es Menschen gibt, die fähig und willens sind, sie zu leiten. Wenn viele professionelle Kulturschaffende nun gezwungen wären, sich dauerhaft nach Alternativen umzusehen, hieße das auch, dass immer weniger von ihnen zur Verfügung stehen. Das bedroht unmittelbar die Existenz von sozialer und kultureller Infrastruktur in allen Teilen Deutschlands.

Dieser Prozess würde vermutlich in der Hauptsache diejenigen Regionen treffen, die wir ohnehin schon als „strukturschwach“ ansehen. Man muss kein Prophet sein, um anzunehmen, dass die Folgen eine weitere Schwächung des ländlichen Raums, Landflucht und politische Radikalisierung der Zurückbleibenden sein werden.

Das oben zur wirtschaftlichen Entwicklung Gesagte gilt in gleicher Weise für die Kultur in ganz Deutschland: Wir müssen kurzfristig die berufliche Existenz von Kulturschaffenden und die Liquidität von Vereinen und Verbänden retten. Mittelfristig kann damit die bestehende kulturelle Infrastruktur gesichert werden, um langfristig Landflucht und Radikalisierung vorzubeugen. Gerade dies sind Investitionen in den Fortbestand von liberaler Demokratie und offener Gesellschaft.

Ganz konkret sehe ich mehrere notwendige Wege, die entschlossen gegangen werden müssen.

Alle sind in der solidarischen Pflicht, jede und jeder einzelne. Wer möchte, dass seine Chor­ leiterin, sein Chorleiter dem Chor erhalten bleibt, sollte diese Frage offen ansprechen und muss eventuell auch bereit sein, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Chores ihr oder ihm sofort über eine Durststrecke zu helfen, sofern das machbar ist. Wer mit einem Vereinsaustritt liebäugelt, sollte sich klarmachen, dass dies der denkbar ungünstigste Zeitpunkt ist. Ein Aus­ tritt derzeit könnte einem Verein oder Verband unter Umständen den Todesstoß versetzen.
Jetzt müssen wir zusammenstehen.

Die öffentliche Hand ist auf allen Ebenen klar gefordert, kurzfristig und unbürokratisch Hilfe zu leisten. Notwendig sind zum Beispiel: Die Auszahlungen von Zuwendungen, auch wenn Veranstaltungen derzeit nicht durchgeführt werden können; oder der Erlass von Miet­ zahlungen, wenn etwa Räumlichkeiten benutzt werden, die der öffentlichen Hand gehören.

Und natürlich sollte die Situation auch Anlass dafür bieten, die restriktive Praxis zu über­ denken, die auf allen Ebenen generell für institutionelle Förderungen gilt. Wenn wir wollen, dass kulturelle Infrastruktur in einer Weise überlebt, wie wir sie kennen und wie wir sie uns auch wünschen, dann werden wir auch um diese Diskussion nicht herumkommen.

Der Begriff der Systemrelevanz stellt sich in einer Krise anders dar als in Zeiten, die wir bei aller Bewegtheit als „normal“ bezeichnen. Das darf uns aber nicht dazu verleiten anzunehmen, dass Systemrelevanz sich ausschließlich auf den Krisenfall bezieht. Es geht auch darum, das System der liberalen Demokratie für den „Regelbetrieb“ zu erhalten. Dafür ist Kultur und sind Kultur­ schaffende unerlässlich. Sie ist und sie sind systemrelevant! Ihr und ihnen muss geholfen werden. Schnell, wirksam und unbürokratisch!

Christian Wulff ist Präsident des Deutschen Chorverbands. Von 2003 bis 2010 war er Ministerpräsident des Landes Niedersachsen. Als 10. Präsident der Bundesrepublik Deutschland (2010-2012) engagiert sich Christian Wulff heute unter anderem für den Zusammenhalt in der Gesellschaft, die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und im Dialog von Gläubigen verschiedener Religionen. Als ehemaliges Staatsoberhaupt vertritt er Deutschland auch auf internationaler Ebene.


Vocals on Air – Radiomagazin für die Vokalszene am 19.03.2020

In der Vorbereitung auf die 172. Sendung von Vocals on Air kam die Nachricht, dass auf Grund der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus das Deutsche Chorfest 2020 in Leipzig abgesagt wurde. Für die Sendung sind bereits Beiträge zum Thema Chorfest geführt worden, so zum Beispiel ein Interview mit dem künstlerischen Leiter Tobias Rosenthal, die wir Euch trotzdem präsentieren möchten. Zudem gibt es einen Beitrag zur aktuellen Lage in der zum Stillstand erliegenden Kulturszene.
Die Redaktion wünscht Euch trotz allem gute Unterhaltung mit dieser Sendung.

Die aktuelle Sendung: Die Kulturlandschaft in Zeiten von Corona & Deutsches Chorfest

Kulturszene in Zeiten von Corona: Interview mit Prof. Christan Höppner, Generalsekräter des Deutschen Musikrates
„Ich möchte allen ganz viel Zuversicht und Durchhaltevermögen in diesen Zeiten mit auf den Weg geben. Das Grundbedürfnis nach kulturellem Leben in unserem Land wird nicht ersterben, sondern weiter wachsen. Ich kenne das Gefühl, wenn ich bangen muss, ob ich die Miete für den nächsten Monat zusammen bekomme. Aber ich erlebe eine große Solidarität in der Gesellschaft, für die Menschen, die in existinzellen Sorgen sind. Aber die gute Botschaft ist: die Kultur wird immer bestehen und nachgefragt bleiben. Wir müssen nur diese Durststrecke überwinden“, sagt Prof. Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen Musikrates. Im Interview mit Holger Frank Heimsch spricht er über die aktuelle Lage der Kulturszene, die Möglichkeiten der Unterstützung und die Chancen und Wirkungen der umlaufenden Online-Petitionen.

Musikstadt Leipzig

Leipzig kann so vieles sein. Vor allen Dingen aber ist es die Stadt, in die es schon seit vielen Jahrhunderten Musikerinnen und Musiker gezogen hat. Sie alle haben Leipzig
musikalisch geprägt, sodass die UNESCO gerade eine Initiative der Leipziger unterstützt,
sich bald Musikstadt nennen zu dürfen. Was Leipzig natürlich schon längst ist, wie Vocals-on-Air-Reporterin Helene Conrad herausgefunden hat.

Medientipp: Mitteldeutsches Chorbuch (Breitkopf&Härtel)

Auch wenn das Deutsche Chorfest verschoben wurde, ist rechtzeitig zum ursprünglich geplanten Start die Fertigstellung eines ganz besonderen Chorbuches gelungen. Ein Chorbuch, in der sich rund 500 Jahre Chormusik aus Mitteldeutschland, geistliche und weltliche Friedensmusik sowie klassische und moderne Volksliedarrangements auf rund 300 Seiten wiederfinden. Das Chorbuch ist in Kooperation des DCV mit den drei mitteldeutschen Verbänden (Sächsischer Chorverband, Chorverband Sachsen-Anhalt, Chorverband Thüringen). Prof. Andreas Göpfert, der die Werke zusammengestellt hat, spricht im Interview mit Holger Frank Heimsch über das Buch, seine Entstehung und warum es über das Chorfest hinaus ein Buch für die Chorlandschaft sein wird.

Moderation: Holger Frank Heimsch
Chor-News: Katrin Heimsch

Die aktuelle Sendung auf Schwabenwelle.de könnt Ihr am 19.03.2020 um 18 Uhr hören.


Aufruf des Landesmusikverbandes zur Solidarität mit notleidenden Musikerinnen und Musikern

Offener Brief von LMV-Präsident Christoph Palm an die Vereine

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Engagierte in den Vereinen der Amateurmusik,

in aufgewühlten Zeiten wenden wir uns an Sie als wertvolles Mitglied unserer großen baden-württembergischen Musikfamilie, die auch in außergewöhnlichen Situationen zusammenhält und weiß, worauf es im Leben ankommt.

Deshalb gilt unsere erste Sorge Ihnen und Ihren Lieben. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und ge-sund bleiben und das für Sie und uns alle richtige Maß aus Vorsicht und Gelassenheit finden. Wir alle wissen als Musikkennerinnen und Musikkenner, dass es mit Händewaschen alleine nicht getan ist, um an Leib und Seele unbeschadet aus dieser Krise zu kommen. Nutzen Sie also weiterhin im Rahmen der der-zeit geltenden Verhaltensregeln die Kraft der Musik für sich und für Ihre Mitmenschen. Auch eine ein-zelne Trompeterin vor einem Pflegeheim kann Freude bringen.

Die aktuelle Situation bedarf großer Solidarität der Bürgerinnen und Bürger untereinander. Solidarisch müssen wir mit denjenigen sein, die von der Coronavirus-Pandemie in besonderer Art betroffen sind, insbesondere mit den schwer Erkrankten, den Mitgliedern von Risikogruppen sowie dem medizinischen Personal.
Solidarität bedarf es auch gegenüber denjenigen, die von der Kunst und insbesondere der Musik leben. Für die nächsten Wochen und Monate wurden die Proben der Chor- und Musikvereine sowie kleine und große Konzertveranstaltungen und Seminare abgesagt. Das ist traurig für die aktiv Musizierenden der Vereine und das Publikum der Kulturveranstaltungen. Bei den oftmals freiberuflich tätigen Chorleiterin-nen und Chorleitern sowie Dirigentinnen und Dirigenten verursacht dies ernsthafte finanzielle Schwie-rigkeiten. Während Kulturveranstalter Abhilfe im Rahmen der Wirtschaftsförderungen finden können, ist die Lage für freie Musikerinnen und Musiker existenzbedrohend. Fragen wie „Wie bezahle ich die nächste Monatsmiete?“ werden zur Realität. Lassen Sie Ihre Angestellten und freiberuflichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter nicht im Stich! Ein Vorschuss aus der Vereinskasse kann beispielsweise eine wirksame Maßnahme zur Überbrückung akuter Liquiditätsengpässe sein.

Dem Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst Baden-Württemberg sowie dem Landesmusi-krat Baden-Württemberg ist der Ernst der Lage für freischaffende Musikerinnen und Musiker bewusst. In einem intensiven Austausch arbeiten wir als Landesmusikverband gemeinsam mit anderen Institutionen auf rasche, wirksame Lösungen für wirtschaftlich in Not geratene Musikerinnen und Musiker hin. Eben-so bemühen wir uns bei der Landesregierung um eine Kompensation der finanziellen Verluste von Ver-einen, die diese durch die Absage von Konzerten und anderen Veranstaltungen erleiden. Dazu werden wir Sie aktuell auf dem Laufenden halten.
Bis dahin hoffen wir, dass unser musikalisch-kulturelles Leben bald wieder in voller Blüte erstrahlen kann!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Christoph Palm, OB a.D., im Namen des gesamten LMV-Präsidiums


Aktuelle Informationen zum Corona-Virus

Diese Seite wird nicht mehr aktualisiert. Die aktuellen Meldungen und Hilfestellungen für Chöre in der Pandemie sind künftig hier zu finden.


Musikrat-Studie zum Musikunterricht an der Grundschule bringt endlich Klarheit

An deutschen Grundschulen fehlen laut der genannten Studie 23.000 Musiklehrkräfte. Dies hat zur Folge, dass 43 Prozent des Musikunterrichts von Lehrkräften erteilt werden, die nicht dafür ausgebildet sind. Schon lange war zu beobachten, dass ein erheblicher Teil des Musikunterrichts fachfremd erteilt wird und dass immer mehr Musiklehrerinnen und -lehrer in der Grundschule fehlen. Der Fachlehrermangel schlägt auch im Fach Musik an der Grundschule durch.

Gerade in der Grundschule besteht die Chance alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von Herkunft und Geldbeutel der Eltern für Musik zu begeistern. Hier kann die Spur für ein lebenslanges Interesse an Musik gelegt werden. weiterlesen »


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